Die scheinbar zufällige Berührung durch den Kollegen oder der anzügliche Spruch des Chefs – die Hälfte der Beschäftigten kennt sexuell belästigende Situationen. Sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz findet tagtäglich statt und darf nicht bagatellisiert werden. Vor allem Frauen werden zur Zielscheibe, aber auch Männer sowie Transgenderpersonen. Das Thema wird zumeist tabuisiert und zu wenig im Kontext des Arbeitsschutzes aufgegriffen.
Das Netzwerk „Gender in Arbeit und Gesundheit“ veranstaltete am 6. November 2019 unter Federführung der BGW im Kongressprogramm der A+A ein offenes Gender-Netzwerktreffen „Schutz vor sexueller Belästigung am Arbeitsplatz“. Dabei ging es um eine diskriminierungsfreie Betriebskultur, die alle schützt: Frauen wie Männer oder Transgenderpersonen. Mit Vorträgen, Diskussionen und Gelegenheit zum Erfahrungsaustausch mit dem Gender-Netzwerk „Arbeit und Gesundheit“.
Herzlichen Dank an Frau Dr. Heike Schambortski (BGW) (1.vl.) und Frau Larissa Hassoun (BFF, Projekt „Make it work“) (1.vr):

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